Gegründet wurde die RHS Inntal im Jahre 2001. Somit feiern wir nächstes Jahr unser 20. - jähriges Jubiläum. Zeit, um kurz innezuhalten und einen kleinen Rückblick zu starten.Aller Anfang ist schwer! Diese Erkenntnis stellte sich sehr schnell ein !Nur „allein“ der gute Wille und das Bestreben Menschenleben retten zu wollen, reicht leider nicht aus. Rückblickend sind wir heute dankbar und froh über all die lehrreichen Erfahrungen und Erkenntnisse, denn genau diese haben uns zu dem gemacht was wir heute sind.Getreu dem Motto: Wo Menschen sind da menschelt es! Um in einer ehrenamtlichen Rettungshundestaffel Effizienz, Einsatzfähigkeit und Verlässlichkeit zu erreichen, ist oberste Priorität die 100% Vertrauensvolle Zusammenarbeit unter den Rettungshundekollegen. Nur somit ist kontinuierliche Stabilität gewährleistet.Natürlich bedarf es dabei auch klarer Strukturen, doch mit vertrauensvollem Umgang, Teamgeist und der dazu passenden menschlichen Chemie ist dies kein Problem.
Seit 2010 sind wir Mitglied in der Deutschen
Rettungshunde Union (DRU)
und bilden seitdem unsere Hunde nur noch ausschließlich über den hohen Standard der DRU aus und legen die dafür erforderlichen Prüfungen vor einem unabhängigem Prüfungskomitee ab. Somit ist die Transparenz über den hohen Qualitätsstand unserer Rettungshunde gewährleistet.Im Jahre 2017 erfolgte der nächste MeilensteinDie subsidiäre Verständigung von privaten Rettungshundestaffeln nach den Rettungshundestaffeln der nichtpolizeilichen BOS ist endgültig weggefallen.Bis zu diesem Zeitpunkt bestand immer noch die hartnäckige Vorrangstellung der BOS Rettungshundestaffeln betreffend der Alarmierung bzw. Hinzuziehung bei Vermissten-Sucheinsätze. Die privaten Rettungshundeorganisationen wurden nur im erweiterten Bedarfsfall alarmierungstechnisch hinzugezogen. Diese -Gleichstellung- gilt jedoch nur für die privaten Rettungshundestaffeln, die am „Runden Tisch Rettungshunde“ die erarbeiteten Vorgaben erfüllen.Dies ist das Ergebnis der gemeinsamen Ausarbeitung im Bayerischen Innenministerium in der „ARGE RETTUNGSHUNDE BAYERN“Dabei entstand das Gemeinschaftswerk: -Fachliche Empfehlung der Mindeststandards für die Flächen- und Trümmersuche für Bayern-Die Beteiligten der gemeinsamen Ausarbeitung der Fachlichen Empfehlung Mindeststandards sind: THW; BRK; Malteser; Johanniter; ASB; DLRG; LFV Bayern e.V.; DRV; BRH; DRU;